Translate

Sonntag, 29. Mai 2016

15 Gründe für ein Auslandsjahr

   man...
 1. wird selbstsicherer
 2.- anpassungsfähiger
 3.- selbstständiger
 4. verbessert seine Sprachkenntnisse
 5. lernt sich selbst besser kennen 
 6. bekommt neue Hobbies
 7. lernt neue Fähigkeiten kennen
 8. hat ein zweites Zuhause
 9. lernt neue Kulturen kennen
10. isst Sachen, die man davor noch nie       gegessen hat
11. schließt neue Freundschaften
12. hat etwas worauf man stolz sein             kann
13. verbessert sein Lebenslauf
14. hat Spaaaß
15. erlebt eine Zeit, die man nie vergisst




Dienstag, 17. Mai 2016

Meine Organisation

Im Sommer 2015 war ich mit meiner Mutter und meinem Bruder auf der Jugendbildungsmesse Berlin (http://www.jugendbildungsmesse.de/), um die ganzen Organisationen kennen zu lernen. Es waren echt viele Organisastionen vertreten. Wir haben uns mit mehreren unterhalten und sind schließlich mit einem großen Stapel von Heften, Flyer und Broschüren nach Hause gefahren. Nun musste ich mich durch alle durch lesen und mich entscheiden.
Am Ende habe ich mich für AIFS entschieden. Sie haben mich nicht nur von ihrem Programm überzeugt, sondern waren auch total nett und konnten mir alle Fragen beantworten.


AIFS ist eine Tochter der American Institute For Foreign Study Group (AIFS), einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Educational Travel. Der Hauptsitz von AIFS ist in Stamford, Connecticut, USA. 
Seit der Gründung im Jahr 1964 haben mehr als 1,5 Millionen junge Menschen weltweit an den Programmen von AIFS teilgenommen. AIFS beschäftigt weltweit knapp 500 Mitarbeiter und ist mit Büros neben Deutschland auch in England, Frankreich, Polen und Australien vertreten.
Aus dem deutschsprachigen Raum wagen jährlich mehr als 5.000 Teilnehmer mit AIFS den Sprung in ein neues Land. (www.aifs.de)





Sonntag, 8. Mai 2016

Abschiedsbuch

Wie eigentlich jeder Austauschschüler habe ich auch ein Abschiedsbuch. 

Für die, die es nicht wissen: ein Abschiedsbuch, ist ein Buch mit leeren Seiten, das man im Freundes- und Familienkreis herum gibt. Dort schreiben sie dann rein, was sie mir auf den langen Weg mitgeben möchten. Vielleicht klebt man dann ein paar Bilder zur Erinnerung hinein und verziert es schön. Am Ende werde ich es dann auf dem Flug lesen und jede einzelne, individuell gestaltete Seite erinnert mich an den, der die Seite gestaltet hat.

Ich habe mich für ein schwarzes, schlichtes DIN A4 Buch mit einem Softcover entschieden. Das habe ich dann mit Bildern, die ich zu  USA und Texas gefunden habe, in Form von einer Collage beklebt.
 


 
Die erste Seite habe ich eigentlich eher schlichter gestaltet.


 

Die nächsten Seiten habe ich mit Informationen über die USA, Texas und Brownsville versehen und mit Bildern gestaltet.
Außerdem habe ich auf die letzte Seite eine Tasche geklebt und zusätzlich eine Lasche befestigt, um das Buch zusammen zuhalten.