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Montag, 10. Oktober 2016

Meine High School

Ich gehe auf die Veterans Memorial Early College High School, die ungefähr 3tsd Schüler, von der 9ten bis zur 12ten Stufe, hat.
Die Schule ist recht groß aber ich habe mich nicht einmal verlaufen. Einfach immer der Ausschilderung nach.
Die Schule ist in Sandfarben gehalten und auf dem Schulhof stehen überall Palmen, Bänke und sogar ein Springbrunnen, indem aber kein Wasser sonder Gras ist.
Unsere Schulfarben, also die Farben des Trikots beim Sport, sind Blau, Rot und Weiß also so wie die amerikanische Flagge.
Sport ist an meiner Schule ein echt großes Ding, was glaube aber an jeder High School hier ist. Unsere Teams sind echt gut. Zum Beispiel haben wir unser letztes Footballspiel mit 51 gegen 28 gewonnen. Go Chagers!
Ich wünschte wir hätten so einen School spirit an deutschen Schulen. Jeder Schüler ist stolz ein Teil seiner Schule zusein. Alle tragen Hoodies, Shirts oder Pants in den Schulfarben und dem Logo. Und feuern die Sportteams bei Spielen mit Geschrei an.

Morgens werde ich immer von meiner Gastschwester gefahren, die auch auf die Schule geht.
Jeden Tag fängt meine Schule um 8:45 an. Um die Uhrzeit stehen wir dann auch auf um die "pledge of allegiance" und "pledge of allegiance to the Texas Flag"  (Treueschwur gegenüber der Nation und der Flagge) zusagen. Danachen sind dann 10sec Schweigen und dann erzählt die Direktoren (alles über Lautsprecher) was in der Woche oder an dem Tag passiert und endet das immer mit " have a great day or not. The choice is yours".
Am Gameday singt sogar der Chor über die Lautsprecher die National Hymmne.

Ich habe jeden Tag den gleichen Stundenplan mit insgesamt 9 Stunden, jedoch ist eine davon Lunch. Ich bin ein Junior (11te Klasse), also habe ich in der 5ten Stunde mein Lunch mit den Senior's (12te Klasse) zusammen. Freshman's (9te Klasse) und Sophomore's (10te Klasse) haben in der 4ten Stunde Lunch.
Hier muss man egal was man kauft, ob Fernseher oder Butter, Taxe bezahlen, von den die Schulbusse und das Essen an den Schulen finanziert wird. Also ist Lunch kostenlos und dafür schmeckt es echt gut.

Um 16:05 endet dann endlich mein Schultag. Ich fahre mit dem Schulbus nach Hause. Aber natürlich habe ich den Bus abbekommen, auf den man immer 10-40min warten muss. In der Zeit esse ich aber was in der Cafeteria und quatsche mit meinen Freunden, die zum Glück auch mit meinem Bus fahren müssen.
Falls ihr euch fragt wie das mit den Schulbussen funktioniert:
Jeder Schüler hat zum Schulbeginn eine Busnummer zugesendet bekommen. Jeder Bus hat eine andere Nummer. Also muss man seinen richtigen unter 19 verschiedenen Bussen finden. Jeder Bus fährt natürlich eine andere Route und zu verschiedenen Siedlungen.
Meistens bin ich dann gegen 17 Uhr Zuhause und mache dann Hausaufgaben, die meistens aus nur zwei Sätzen schreiben bestehen.

Sonntag, 2. Oktober 2016

Updaaate

Mittlerweile bin ich schon knapp zwei Monate in den Staaten und morgen fängt schon die siebte Schulwoche an.
In den letzten Wochen ist eigentlich relativ viel passiert.
Ich habe meine ersten Tests geschrieben, in den ich sehr gut abgeschnitten habe (in den meisten mit einem A,einer 1), ich war bei Footballspielen und einem Volleyballspiel meiner Schule, sowie bei einer morning  pep rally, wo wir Freitags um 4 Uhr aufgestanden sind um einfach mal bei McDonalds um 6 Uhr morgens competitions zwischen vier verschiedenen Schulen gefeiert haben. Und ich wünschte wir hätten sowas in Deutschland. Ich habe sooo nette Leute kennen gelernt und Freunde gefunden!, mit den ich mich auch schon öfters außerhalb der Schule getroffen habe, ich hatte sehr oft Muskelkater vom täglichem Tanz-und Basketballtraining und ich war natürlich shoppen.
Ich habe von meinem Mathelehrer gehört bekommen, dass ich high-educated bin und einen amazing (großartigen) Job mache. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Amis nett sind.

Ich mag meinen Stundenplan echt doll, jedoch könnte ich auch auf ein oder zwei Fächer verzichten. 
Wer mich kennt denkt sich vielleicht jetzt was ist bei der los aber ich liebe es zur Schule zu gehen. In jedem einzelnen Fach machen es die Leute zu einem Spaß, den ich auf jedenfall genieße.
Ich habe überhaupt keine Probleme mit meinem  Englisch (bekomme Komplimente, das ich so gut Englisch sprechen kann). Wenn ich was nicht verstehe liegt es daran, dass die undeutlich reden oder Spanisch mit mir sprechen xD

In zwei Wochen, am 15.10, ist Homecoming und am 19.10 sind dann die tryouts für das Basketballteam, an den ich hoffentlich mit Erfolg teilnehmen werde.

Allem in allem ist mein Auslandsjahr bis jetzt schon perfekt.
Ich habe mir schon immer eine Schule gewünscht, die um 9 Uhr anfängt und meine fängt um 8:45 an. Meine Lieblingstiere sind Pferde und das Schulmaskottchen  ist einfach ein Pferd. Ich wollte das ganze Jahr Sommer und hier in Brownsville ist das Wetter fast immer Sommerwetter. Ich liebe Palmen und die "normalen Bäume" sind hier einfach mal Palmen. Ich verstehe mich echt mega super gut mit meiner Gastfamilie und ich habe Freunde. Was will man mehr?

Samstag, 27. August 2016

Meine erste Schulwoche

Am Montag dem 22.8.16 war mein erster Schultag. Man kann es nicht wirklich Schultag nennen, da wir nur Zettel bekommen haben und die Lehrer dann über ihr Leben geredet haben, was sie eigentlich jede Stunde tun.
Auf jeden Fall hat man in Amerika jeden Tag den selben Stundenplan. Eine Woche bevor Schulbeginn habe ich meine Fächer gewählt. Spanish, US history, english, yearbook, algebra, dance, aquatic science and basketball. In der fünften Stunde habe ich Lunch.
Jeden Tag fährt meine Gastschwester, meinen gastbruder und mich zur Schule. Um 8:45 Uhr fängt sie an und endet um 16:05 Uhr. Weil meine Gastgeschwister nach der Schule noch band, muss ich mit dem Schulbus nach Hause fahren. Es gibt 18 verschiedene Schulbusse mit unterschiedlichen Nummern. Jeder Schüler weiss die Nummer von seinem Buss in den er einsteigen muss. Ich muss meistens 20-30min warten und bin somit dann erst gegen 17 Uhr Zuhause. Am Donnerstag musste ich sogar 50min warten...
Nach der Schule machen wir eigentlich nicht mehr viel. Meistens esse ich was und um 19 Uhr kommen meine Gastgeschwister von der Probe. Dann essen wir noch was und unterhalten uns und gucken fern.
Am Freitag war dann das erste Football Spiel, deswegen hatten wir kurz Stunden, um das mit einer pep rally zu feiern. Sie haben natürlich gewonnen. Go Chagers!
Ich habe schon echt nette Leute kennen gelernt und bekomme oft Komplimente zu meiner Augenfarbe. Ich bin mit die einzige person an meiner Schule mit blauen Augen und hellen Haaren.
In der Zeit, die ich schon hier bin, wurden mir schon einige witzige Fragen gestellet. Weisst du was eine Avocado ist? Habt ihr shopping malls in Deutschland? Benutz ihr da drüben eigentlich Knoblauch?
Mit meiner Gastfamilie verstehe ich mich übrings super. Die sind alle so süß und ich glaube bzw weiss das das ein tolles Jahr mit den wird!

Montag, 22. August 2016

Das Wochenende vor Schulbeginn

Nach einem Stück deutschem Apfelkuchen ging es auf nach San Antonio, um meinen großen Gastbruder zu seinem College zubringen.
Die Autofahrt war ungefähr vier Stunden lag. Währenddessen haben wir Kartenspiele gespielt und geschlafen. Als wir ankamen waren wir alle sehr hungrig. Also ging es zum Restaurant. Wir haben alle chickenfinger mit Fries und bred gegessen. Wir saßen eigentlich relativ lange dort und haben geredet. So gegen 23 Uhr ging es dann auch weiter. Wir haben noch ein par Folgen American Dad geguckt und dann gingen wir ins bed.
Am Samstag ging es früh los. Wir hatten den Six Flags Park im Visier. Davor wollten wir aber natürlich noch was essen also ging es zu...(keine Ahnung wie das hieß). Da es Samstag morgen war, war es natürlich proppe voll. Wir mussten 45min auf unseren Tisch warten und dann nochmal 30min auf unser Essen also haben wir dort ganze 2 Stunden verbracht obwohl wir eigentlich nur kurz was essen wollten.
Um 14 Uhr waren wir dann endlich am Park angekommen. Der Park schloss um 20  Uhr. Also hatten wir 6 Stunden um die Bahnen zufahren und dann noch in den Wasserpark dort zugehen. Da das Wetter an dem Tag nicht sehr gut war hatten wir Glück und mussten nie mehr als 20min anstehen. Deswegen haben wir auch  geschafft alles zufahren. Die meisten Achterbahnen sind nicht zu vergleichen mit den in Deutschland. Die hier machen viel mehr Spaß. Eigentlich war ich dauer nass. Es hat geregnet und es gab Wasserbahnen. Und die Wasserbahnen Spritzen nicht nur ein bisschen sondern man fühlt sich danach als ob man geduscht hätte. Zum Glück war es warm.
Wir hatten dann keine Lust bzw Zeit mehr in den Wasserpark zugehen. Wir hatten alle nur Hunger und wollten Duschen. Es ging komplet nass zu  Wendy's. Draußen waren es zu dem Zeitpunkt 29°C und bei Wendy's wurde es auf 18°C runter gekühlt. Also haben wir schnell gegessen (super legga), damit wir aus der Kälte rauskommen und warm Duschen können.
Auf dem Nachhauseweg haben wir noch den Cousin im College in Kingsville besucht und den Abend mit leckerem essen und einem Film ausklingen lassen.

Montag, 15. August 2016

New York

Am 9.8 ging es los. Ich bin mit 4 anderen von Berlin aus nach Düsseldorf geflogen, wo wir uns mit den anderen von AIFS getroffen haben. Gegen 12 Uhr sollte eigentlich unser Flug gehen aber da war irgendwas kaputt, deswegen wurde das noch repariert. Zum Glück. Wir starteten dann 1,5std später und kamen entsprechend auch erst um 18 Uhr an.
In den vier bzw drei Tagen hatten wir mehrere Seminare. Wir lernten alle Regeln, die high school und die amerikanische Kultur kennen. Natürlich auf Englisch.
Außerdem hatten wir eine Sightseeingtour durch NYC, eine Bootstour an der Skyline und der Freiheitsstatur, waren im 9/11 Museum, sowie auf dem Rockefeller Center und am Times Square. New York ist eine wunderschöne Stadt und ich freue mich schon, wenn ich das nächste Mal da bin.

Am Freitag ging es dann zu den Gastfamilien. Mein Flug startete eigentlich erst um 9:26, jedoch musste ich den Bus um 5 Uhr nehmen, das war ein bisschen unnötig. Also hatte ich noch 3 Stunden am Flughafen, die ich aber zum Glück nicht alleine verbringen musste. Denn meine sozusagene Gastcousine ist mit mir bis nach Brownsville geflogen. Ihre Gastmutter ist die Schwester von meinem Gastvater.
Wir sind nicht direkt nach Brownsville geflogen, sondern hatten noch ein 2,5 stündigen Aufenthalt in Houston. Um 16 Uhr sind wir dann in Brownsville gelandet.
Seid dem war ich schon einmal in der Schule um mir die anzugucken. Die ist nicht zu vergleichen mit den Schulen in Deutschland. Auf dem Schulhof sind lauter Palmen und sogar ein "Springbrunnen". Alles ist in Sandfarben gehalten und die ist echt riesig. Ich habe seid dem auch schon sehr viel gegessen xD und sehr viel bzw oft fern gesehen. Nächste Woche fahren wir nach San Antonio, worauf ich mich schon echt freue :)

Die Fotos sind beide vom Rockefeller Center aufgenommen.

Montag, 20. Juni 2016

In 50 Tagen geht's los...


Am 9.8.2016 geht es endlich los. Ich werde mit einem Zubringerflug nach Frankfurt/Düsseldorf fliegen und dort einige andere Austauschschüler von meiner Organisation treffen. Gemeinsam werden wir uns auf den langen Weg ( 6.202,14 km) nach New York machen.
In New York haben wir 4 Tage Orientationdays mit 3 Übernachtungen. Wir werden  4 Workshops zur Vorbereitung auf unser Jahr haben und ein echt spannendes Touriprogramm machen. Am vierten Tag geht es dann zur Gastfamilie, wo dann jeder seinen eigenen Weg gehen wird.

Sonntag, 29. Mai 2016

15 Gründe für ein Auslandsjahr

   man...
 1. wird selbstsicherer
 2.- anpassungsfähiger
 3.- selbstständiger
 4. verbessert seine Sprachkenntnisse
 5. lernt sich selbst besser kennen 
 6. bekommt neue Hobbies
 7. lernt neue Fähigkeiten kennen
 8. hat ein zweites Zuhause
 9. lernt neue Kulturen kennen
10. isst Sachen, die man davor noch nie       gegessen hat
11. schließt neue Freundschaften
12. hat etwas worauf man stolz sein             kann
13. verbessert sein Lebenslauf
14. hat Spaaaß
15. erlebt eine Zeit, die man nie vergisst




Dienstag, 17. Mai 2016

Meine Organisation

Im Sommer 2015 war ich mit meiner Mutter und meinem Bruder auf der Jugendbildungsmesse Berlin (http://www.jugendbildungsmesse.de/), um die ganzen Organisationen kennen zu lernen. Es waren echt viele Organisastionen vertreten. Wir haben uns mit mehreren unterhalten und sind schließlich mit einem großen Stapel von Heften, Flyer und Broschüren nach Hause gefahren. Nun musste ich mich durch alle durch lesen und mich entscheiden.
Am Ende habe ich mich für AIFS entschieden. Sie haben mich nicht nur von ihrem Programm überzeugt, sondern waren auch total nett und konnten mir alle Fragen beantworten.


AIFS ist eine Tochter der American Institute For Foreign Study Group (AIFS), einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Educational Travel. Der Hauptsitz von AIFS ist in Stamford, Connecticut, USA. 
Seit der Gründung im Jahr 1964 haben mehr als 1,5 Millionen junge Menschen weltweit an den Programmen von AIFS teilgenommen. AIFS beschäftigt weltweit knapp 500 Mitarbeiter und ist mit Büros neben Deutschland auch in England, Frankreich, Polen und Australien vertreten.
Aus dem deutschsprachigen Raum wagen jährlich mehr als 5.000 Teilnehmer mit AIFS den Sprung in ein neues Land. (www.aifs.de)





Sonntag, 8. Mai 2016

Abschiedsbuch

Wie eigentlich jeder Austauschschüler habe ich auch ein Abschiedsbuch. 

Für die, die es nicht wissen: ein Abschiedsbuch, ist ein Buch mit leeren Seiten, das man im Freundes- und Familienkreis herum gibt. Dort schreiben sie dann rein, was sie mir auf den langen Weg mitgeben möchten. Vielleicht klebt man dann ein paar Bilder zur Erinnerung hinein und verziert es schön. Am Ende werde ich es dann auf dem Flug lesen und jede einzelne, individuell gestaltete Seite erinnert mich an den, der die Seite gestaltet hat.

Ich habe mich für ein schwarzes, schlichtes DIN A4 Buch mit einem Softcover entschieden. Das habe ich dann mit Bildern, die ich zu  USA und Texas gefunden habe, in Form von einer Collage beklebt.
 


 
Die erste Seite habe ich eigentlich eher schlichter gestaltet.


 

Die nächsten Seiten habe ich mit Informationen über die USA, Texas und Brownsville versehen und mit Bildern gestaltet.
Außerdem habe ich auf die letzte Seite eine Tasche geklebt und zusätzlich eine Lasche befestigt, um das Buch zusammen zuhalten.



Donnerstag, 28. April 2016

Staat, Stadt, Gastfamilie

Ich hätte nie gedacht, dass ich so früh meine Gastfamilie bekommen werde, doch am 9. März war es dann schon soweit. Ich habe planungslos mein Handy angemacht und habe eine Nachricht von meinem Vater bekommen "Herzlichen Glückwunsch du wirst an der Küste von Texas leben".
Später habe ich noch weitere Infos von meiner Organisation bekommen.



State Fair of Texas (selbst aufgenommen)
Also ich werde in Texas wohnen:
Hauptstadt: Austin
Staatsmotto: Friendship (Freundschaft)
Fläche: 695.621 km²
Einwohner: 25.145.561

In der Stadt Brownsville:
Fläche: 215,0 km² 
Einwohner:  175.023
Es ist die südlichste Stadt Texas.




In einer Familie mit mexikanischem Ursprung:
Dort werde ich mit meinen Gasteltern, 2 Gastbrüdern (eigentlich noch ein dritter, er ist aber schon auf'm College) und einer Gastschwester in einem großem Haus, 10 km von der Mexikanischen Grenze, leben. Ich habe das große Glück und werde mein eigenes Zimmer haben.
Ich habe schon oft mit meiner Gastfamilie geschrieben und sie sind alle total nett. "We had a very nice feeling about you. That's why we chose you" haben sie gleich am Anfang geschrieben :)
Außerdem hat mir meine Gastmutter geschrieben, dass sie kochen liebt, was heisst, dass ich wahrscheinlich kugelrund nach Deutschland zurück kommen werde xD









Dienstag, 26. April 2016

10 facts about me

Um mich erstmal ein bisschen kennen zu lernen, dachte ich mir einfach 10 Fakten über mich zuschreiben.

1. mein Name ist Lilli
2. ich bin 15 Jahre alt
3. ich wohne in Berlin
4. ich habe zwei Brüder
5. ich reite seit 6 Jahren
6. ich bin kreativ
7. ich liebe schokolade
8. ich liebe es zu reisen
9. ich war schon mal in der USA
10. ich habe bereits meine Gastfamilie :)